Wie entsteht Wachs?
Wachs wird von den Bienen „ausgeschwitzt“
Das Wabenkonstrukt aus Wachs entsteht aus einer Zusammenarbeit vieler Arbeiterinnen, die an ihrem Hinterleib auf der Bauchseite feine Wachsplättchen ausschwitzen. Diese Wachsdrüsen der Bienen sind in einem bestimmten Zeitraum ihres Lebens besonders aktiv. Jede einzelne Wachsschuppe wird mittels des Mundwerkzeuges vorbereitet und an den Rand des bestehenden Wabenbaus angeheftet. Ein Wachsplättchen wiegt etwa 0,8 Milligramm. Das bedeutet, dass für 1kg Bienenwachs 1,25 Millionen Plättchen erforderlich sind.
Am Ende entsteht ein Wabenwerk, welches durch die typische sechseckige Form mit minimalem Materialaufwand möglichst viel Raumvolumen bietet.
Bienenwachs gilt im Allgemeinen als unbedenklich (GRAS) und gut verträglich. Bienenwachs ist essbar, wird aber kaum absorbiert. So werden beispielsweise die Waben in Kombination mit Honig als Spezialität verkauft.
Die von den Honigbienen aus Wachsdrüsen ausgeschwitzten Wachsplättchen haben ursprünglich eine weiße Farbe. Die gelbe Färbung entsteht durch die Aufnahme eines Inhaltsstoffs des Blütenpollens, das Pollenöl, das wiederum den Naturfarbstoff Carotin enthält.
Es gibt eine einfache Wahrheit: Wenn Sie an das glauben, was Sie tun, können Sie Großes erreichen. Das ist der Grund, warum Ihnen bei der Erreichung Ihres Zieles helfen möchten.